07. Februar 2019
Rund um die Nusplinger Hütte
Bei wunderschönem Winterwetter konnte der Meßstetter Albverein unter Leitung von Anneliese und Karl-Hans Kästle eine gelungene Nachmittagswanderung von der Nusplinger Hütte nach Heidenstadt machen. Vor der dortigen Kapelle entstand das Bild, ehe auf zwei verschieden langen Wegen zum Ausgangspunkt zurück gewandert wurde, und man sich bei einer gemeinsamen Einkehr in gemütlicher Runde zusammenfand.
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17. Februar 2019
Hauptversammlung
Recht ordentlich besucht war die Hauptversammlung der Ortsgruppe Meßstetten des Schwäbischen Albvereins im Sportheim. Viel Positives gab es über das abgelaufene Vereinsjahr zu berichten. Doch wenn man auf die schwindenden Mitgliederzahlen schaut, kann einem schon Angst um den Fortbestand der Ortsgruppe werden. Wenn man dann auf die Vielzahl der Wanderungen mit ordentlichen Teilnehmerzahlen schaut, wird man doch wiederum optimistisch gestimmt. Die Entwicklung der Mitgliederzahlen ist weiterhin rückläufig, wie Vertrauensmann Frank Weber feststellte. Waren es noch zu Jahresbeginn 2018 202 Mitglieder, so sind es derzeit nur noch 190. Die Familiengruppe, einst das Markenzeichen der Ortsgruppe, existiert nicht mehr. Auch ist die Familienwartin nicht mehr Mitglied der Ortsgruppe. Da war es folgerichtig, dass der Vertrauensmann die Auflösung der Familiengruppe durch die Versammlung offiziell bestätigen ließ. Er versicherte allerdings, dass jederzeit eine neue Familiengruppe wieder entstehen könne. Die Sonnwendfeier auf dem Blumersberg im vergangenen Jahr litt nicht nur an der kühlen Witterung, sondern vor allem an den veränderten Platzverhältnissen. Der dort eingerichtet Wohnmobilstellplatz mit seinem aufgeschütteten Erdwall verhinderte den Blickkontakt zwischen Festzelt und Feuer. Weber hofft daher, dass bei der Planung des Mehrgenerationenspielplatzes auch an den Albverein gedacht wird und die traditionelle Sonnwendfeier weiterhin auf dem Blumersberg ausgerichtet werden kann. Nach einer 15jährigen Tradition konnte im vergangenen Jahr keine Familienfreizeit mehr angeboten werden. Doch es gab zwei erfolgreiche Etappenwanderungen. Auf dem Wiiwegli im Markgräfler Land führte Rudi Baumgartner eine weitere Etappe. Mit der letzten Etappe durch die Schlichemklamm vollendete Ralf Smolle seine Wanderung der Schlichem entlang von der Quelle bis zur Mündung. Mit dem Dank bei den aktiven Mitgliedern des Ausschusses, bei der Stadt für die gute Zusammenarbeit bei der Wanderwegekonzeption, der Ferienwanderung und für die Zuschüsse schloss der Vertrauensmann seinen Bericht. Über die drei Ausschusssitzungen informierte Schriftführerin Claudia Steidle knapp und doch umfassend. Dabei wurde unter anderem der Mähplan bei der Trockenmauer erstellt, die Problematik von Wohnmobilstellplatz und Sonnwendfeier auf dem Blumersberg, die neue Datenschutzverordnung, das stark nachgelassene Engagement bei der Landschaftspflege und die Erstellung des neuen Wanderplans erörtert. Wanderwartin Bettina Weber berichtete, dass die Ortsgruppe im Jahre 2018 eine Mehrtageswanderung, 27 Tages- und Halbtageswanderungen, sechs Senioren-, eine Abend- und eine Frühwanderung stattfanden. Vier Wanderungen waren mit Bus oder Bahn. Die meisten Teilnehmer mit 46 Personen hatte die Wanderung auf dem Wiiwegli. Die Wanderungen wurden von 12 verschiedenen Wanderführern oder Familien organisiert, Allen, die im vergangenen Jahr eine Wanderung oder Veranstaltung durchgeführt haben, galt ihr herzlicher Dank. Da die Ortsgruppe keinen Naturschutzwart hat, organisieren zurzeit Frank Weber und Manfred Steidle die nötigen Naturschutzmaßnahmen. Leider war die Mitarbeit beim Verein nicht immer erfreulich. So waren am Landschaftspflegetag im Oktober lediglich drei Mitglieder unterwegs. Über seine umfangreiche Arbeit zum Erhalt eines gepflegten Wegenetzes berichtete Wegwart Manfred Fritz. Zur Kontrolle ist er rund 60 km abgelaufen. Auch musste oftmals gemäht, Hecken zurückgeschnitten, Äste und Steine weggeräumt werden. Ein Arbeitsdienst auf dem Donau-Zollernalb-Weg fand mit sechs Helfern im Juli statt. Dabei wurden mutwillige Zerstörungen an den Brunnenstuben festgestellt. Er erstattete Anzeige bei der Polizei und übergab ein Schulheft als Beweisstück. Vor drei Wochen erhielt er nun einen Anruf von der Polizei, dass die Täter ermittelt werden konnten. Auf frisch gemähtem und ausgeschnittenem Wanderweg konnte er mit Frank Weber und Ernst Blickle im August die Ferienwanderung erfolgreich durchführen. Im November und Dezember musste er noch schwere Sturmschäden beim Bohnenbergerweg feststellen. Er ist derzeit unbegehbar. Seniorenwart Wilfried Groh war mit den Aktivitäten der Seniorengruppe zufrieden. Die Wanderung mit den meisten Teilnehmern führte rund um den Ortenberg mit 27 Teilnehmern. Es zeigt sich, dass es vorteilhaft ist, wenn ein Ehepaar zwei Wanderungen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad anbieten kann. Allen Wanderführern dankte er für den tollen Einsatz. Über die Kassenlage berichtete Rechner Wilhelm Sauter ausführlich. Als Fazit kann festgestellt werden, dass ein Überschuss erzielt werden konnte. Kassenprüfer Wolfgang Rumfeld attestierte Wilhelm Sauter eine einwandfreie Kassenführung und empfahl Entlastung. Sie wurde von Stadtrat Thomas Holl für die gesamte Vorstandschaft beantragt und von der Versammlung einstimmig erteilt. Zuvor würdigte er als Vertreter der Stadt die Arbeit des Vereins für die Allgemeinheit. Zum Generationenpark auf dem Blumersberg und der Sonnwendfeier werde noch mit dem Verein eine einvernehmliche Lösung gesucht. Bei der Beseitigung der Sturmschäden am Bohnenbergerweg sei der Forst gefragt. Alle Wanderwege seien derzeit sowieso gesperrt. In einer Nachwahl wurde Manfred Fritz als stellvertretender Vertrauensmann einstimmig gewählt.
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17. Februar 2019
Ehrungen bei der Hauptversammlung
Bei der Hauptversammlung des Meßstetter Albvereins konnten zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft mit Ehrenurkunde und Ehrennadel des Hauptvereins und einem Geschenk der Ortsgruppe geehrt werden. Auf eine 70jährige Mitgliedschaft kann Werner Fritz, auf 40 Jahre Hilde und Karl Lugauer, Roland Sickinger, Christel Stoll, Hartmut Strienz und auf 25 Jahre Marianne und Walter Hauser, Irmgard und Gottlob Kiesinger und Bettina und Frank Weber zurückblicken. wgh
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18. März 2019
Märzenbecherblüte im Ursental
Aprilen-Wetter gab es bei der Seniorenwanderung zur Märzenbecherblüte im Ursental bei Nendingen. So erfuhren die 14 Wanderer, dass es kein schlechtes Wetter gibt; man muss nur die passende Kleidung anhaben. Die Märzenbecher waren bereits in voller Blüte. So geriet die Wanderung zu einem beglückenden Erlebnis, das seine Krönung in einer wohlverdienten Schlusseinkehr im Scharfen Eck in Fridingen fand. Wanderführer war Wilfried Groh.
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11.April 2019
Teufelstor – Schloss Hettingen – Fehlatal
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16. April 2019
4. Etappe: Albverein wieder dem Wiiwegli
Die vierte und vorletzte Wanderung der Ortsgruppe Meßstetten auf dem Wiiwegli im Marktgräfler Land führte vom Ballrechten nach Ehrenkirchen. Der rekordverdächtige Anzahl von 56 Teilnehmern konnte das recht kühle Wetter nichts anhaben. Der Wetterbericht aus Meßstetten zauberte zusätzlich ein Lächeln auf die Gesichter der in einer Straußenwirtschaft am Ende einkehrenden Wanderer. 13 Kilometer wurden durch Mitglieder der Ortsgruppe und deren Freunde zurückgelegt. Wanderführer war Rudi Baumgartner.
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15. Mai 2019
Zitterhof zum Pfeffinger Hörnle und Hundsrücken
Die Seniorenwanderung des Me0stetter Albvereins führte vom Zitterhof zum Pfeffinger Hörnle und Hundsrücken.
Leni und Adolf Bilger boten zwei Wegstrecken an. Leni Bilger führte für die Wanderer die einen nicht so anstrengenden Spaziergang in der freien Natur schätzten eine kleine Runde mit rund. 4,5 km an, die fast eben war.
Adolf Bilger führt die rüstigen Wanderer auf der großen Runde bis zum Hundsrücken“ mit rund 8 km und einem größeren Höhenunterschied. Bei der aussichtsreichen Traufwanderung fand man auch heimische Orchideen am Wegesrand. Mit einer gemeinsamen Einkehr im Pfeffinger Rössle klang die Wanderung noch gemütlich aus.
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21. Mai 2019
Donauwelle „Donauversicherung! bei Immendingen
Eine kleine Gruppe vom Meßstetter Albverein war unterwegs auf dem Donauwellenweg „Donauversickerung“. Startpunkt der Wanderung war in Immendingen, Parkplatz Donauversickerung. Danach ging steil bergauf in Richtung Howenegg. Der frühere Vulkan Howenegg wurde zur Basaltgewinnung abgebaut, dadurch entstand ein 85 Meter tiefer Krater, der mit seinem smaragdgrünen Wasser einen schönen Anblick bietet.
Nach kurzer Rast ging es weiter auf die Anhöhe bei Mauenheim. Von dort aus hatte man einen herrlichen Blick in den Hegau mit seinen Vulkankegeln und Hügeln Richtung Bodensee. Nun ging es weiter zum Hattinger Bahnhof und dann zur Donauversickerung. Danach am Donauuferwerg zurück zum Ausgangspunkt.
Wegverlauf: Zeltplatz Donauversickerung, Vulkankrater Howenegg, Hegaublick, Doline Michelsloch, Hattingen Bahnhof, Versickerungsstellen, Donauuferweg, Zeltplatz Donauversickerung. Streckenlänge 13 km
Wanderführer: Manfred Fritz
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26. Juni 20219
Sonnwendfeier auf dem Blumersberg
Viel Glück mit dem Wetter hatte der Meßstetter Albverein bei seiner Sonnwendfeier am Freitagabend genau am Tag der Sommersonnwende. Waren am Nachmittag noch viele Regenwolken am Himmel unterwegs, verschwanden sie bis zum Abend und erst sehr spät gab es ein paar Tropfen. So erwies sich die Sonnwendfeier des Meßstetter Albvereins als ein regelrechter Besuchermagnet. Schon am frühen Abend stellten sich viele Besucher ein, um im windgeschützten vereinseigenen Zelt Platz zu nehmen. Alles war bestens durch die Helfer des Albvereins vorbereitet worden.. Selbst die jüngsten Albvereinler halfen tatkräftig mit.. So wurde bestens für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt. Dabei fanden die traditionellen Roten und Bauernbratwürsten reißenden Absatz. Und dazu gab es gut gekühlte Getränke. Bei einbrechender Dunkelheit kündeten die hell lodernden Flammen des Sonnwendfeuers weit ins Land hinein, dass der Sommer nun auch in Meßstetten angebrochen ist. Der sorgfältig errichtete Holzstoß behielt recht lange seine aufrechte Form und war ein besonderer Anziehungspunkt für die Jugend.
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01. Juli 2019
Pflege der Streuobstwiese, Kochhafenbuche und beim Steigle
In schweißtreibender Handarbeit haben Helfer des Meßstetter Albvereins unter Leitung von Manfred Fritz das Mähgut bei der Streuobstwiese im Gewann „Unter Loh“ den Hang heraufgeschafft, damit es abtransportiert werden kann. Ferner mähten sie das Gelände bei der ehemaligen Kochhafenbuche und im Steigle.
Damit wurde wiederum ein Beitrag zum Erhalt unserer Kulturlandschaft geleistet.
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12. Juli 2019
Heiligzimmern – Jäkles Grab – Tonauturm
Eine einmalig schöne Wanderung bei wunderbarem Sommerwetter unternahmen die Meßstetter Albvereinssenioren bei Heiligenzimmern. Leni und Adolf Bilger boten zwei Wanderungen an. Die kleine Runde mit 6 km und einen Höhenunterschied von 120 m führte mit .Leni Bilger zu Jäckles Grab und war ideal für die Wanderfreunde, die eine nicht so anstrengende Wanderung in der freien Natur schätzten. Adolf Bilger führte die rüstigen Wanderer auf der großen Runde zum aussichtsreichen Tonauturm mit rund 10 km und einem Höhenunterschied von 200 m. Zeitgleich kamen beide Wandergruppen wieder am Ausgangsort an.
Bei einer gemeinsamen Einkehr in einer lauschigen Gartenwirtschaft klang die Wanderung gemütlich aus.
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14. Juli 2019
Tische und Bänkle an der Brunnenstube erneuert
Neue Tische und Bänke laden an der Brunnenstube (frühere Wasserversorgung von Meßstetten) zum Ruhen und Verweilen ein.
Die alten Sitzmöbel wurden durch Vandalismus von Jugendlichen zerstört. Unter großer Anstrengung mussten die Helfer das benötigte Werkzeug und Material an die Brunnenstube bringen. Desweiteren wurde über
1 Tonne Kies für die Gestaltung des Platzes an der Brunnenstube mit Schubkarren über den langen Wanderweg heran gekarrt.
Danach wurden die Fundamente ausgeschachtet und die Betonteile für die Sitzgruppe neu betoniert. Zum Schluß wurden die Holzplanken an den stabilen Betonteilen befestigt.
Das Material wurde durch Sponsoren gestiftet.
Der Aufwand hat sich allerdings gelohnt und nun können alle Wanderer und Spaziergänger sich hier ausruhen und die Sicht genießen.
Vielen Dank an die fleißigen Helfer Adolf Bilger, Manfred Fritz, Adam Müller, Heinz Müller, Walter Schult, Manfred Steidle und Frank Weber.
Bilder. Manfred Steidle
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21. Juli 2019
Wanderfahrt ins Mohnbachtal
Eine rundum gelungene Wanderfahrt führte die Meßstetter Albverein in den Schwarzwald. Die Wanderung ging von Bad Liebenzell das Nagoldtal hinab auf einem ebenen schattigen Waldweg und dann ging es seitab ins idyllisch Mohnbachtal. Bei dem niedrigen Wasserstand waren die mehrfachen Bachüberquerungen eine willkommene Abwechslung. Hinauf nach Monakam kamen die Wanderer ziemlich ins Schwitzen. Doch im dortigen Café gab es die nötige Erfrischung. Mit dem Bus ging es dann nach Holzbronn in die urige Wirtschaft Krabbennest zur gemütlichen Einkehr. Vertrauensmann Frank Weber dankte Anneliese Kästle für die gute Organisation dieser Wanderfahrt.
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19. August 2019
Zweihundert Teilnehmer sind am Start bei der Ferienwanderung
200 Teilnehmer haben ihre Wanderschuhe geschnürt und schlossen sich der vierten Etappe der Meßstetter Ferienwanderung an. Mitglieder des Schwäbischen Albvereins führten die Gruppe durch und um den Hauptort Meßstetten.
Die 200 Teilnehmer starke Gruppe startete die Tour vom Herzen Meßstettens aus, dem Erwin-Gomeringer-Platz beim Rathaus. Los ging es unterhalb der Lamprechtskirche auf den Bohnenbergerweg, der zu den kürzlich wieder errichteten Brunnenstuben führte. Auf dem schmalen Waldweg ging es im Gänsemarsch bis zu der Skiarena Täle um dann die Hossinger Straße zu überqueren und auf dem etwas steilen Riedweg in Richtung Radarstation zu wandern. Auf dem Skulpturenwanderweg bog die Gruppe nach einem kurzen Stück zum Aussichtspunkt Sickersberg ab. Bei dem stetigen Anstieg und Abfall der Strecke kamen die Wanderer ganz schön ins Schwitzen.
Bei der Sonnenuhr angekommen, informierte Frank Weber über die Fernsicht, die bei gutem Wetter von diesem Punkt aus möglich wäre. Ein großer Teil der Alpenkette versteckte sich an diesem Tag hinter einer Dunstwand.
Vorbei am Wasserhochbehälter führte die Strecke hinab bis zum Kreisverkehr. Die letzte große Steigung ging hinauf zum Blumersberg mit dem Campingplatz. Oben angekommen bot sich den Wanderern ein herrlicher Blick über Meßstetten und hinab ins Tal, wo die Albstädter Stadtteile Margrethausen und Pfeffingen zu sehen sind. Einige Wanderer machten einen kurzen Abstecher zum neuen Dirt-Park, wo sie die spektakulären Sprünge der Radfahrer über die Buckelpiste beobachteten. Vorbei am Sportplatz ging es in Richtung Modellflugplatz, um auf dem weiteren Weg die „Kochhafenbuche“ zu passieren und zu der vom Albverein vor einigen Jahren freigelegten Trockenmauer zu kommen. Ein kleiner Abstecher brachte die Wanderschar zu dem Naturdenkmal „Eierlensteig“. Dort erinnert ein Gedenkstein, an ein tragisches Unglück von 1783, als ein Junge vom „Wetterstrahl“ getötet wurde. Hierzu hatte Ernst Blickle hatte einige historische Daten parat und las eine in Erklärung in Reimform vor.
Über die Hangergasse ging es schließlich dem Abschluss entgegen. In der Festhalle erholten sich die Wanderer von den Strapazen der Tour bei einem gemeinsamen Vesper. Berthold Ramsperger unterhielt die Wanderer mit volkstümlichen Liedern, die zum Mitsingen und Schunkeln animierten.
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21. August 2019
Vielfältige Blumenbeete auf der Bundesgartenschau
Dass die Bundesgartenschau in Heilbronn ein Besuch Wert ist, stellten die Mitglieder der Meßstetter Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins bei ihrem Besuch fest. Die Vielfalt der Blumenbeete und floralen Gebilde sorgten für Begeisterung. Eindruck hinterließ bei den Meßstettern, wie aus einer unwirtschaftlichen Industriebrache eine so schöne Landschaft geschaffen werden konnte.
Organisiert wurde die Fahrt von Wilfried Groh.
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15. September 2019
Albverein in Scheidegg und Lindenberg im Allgäu
Bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen erlebten die Mitglieder und Gäste des Albvereins Meßstetten und Hossingen einen tollen Wandertag. Das Wanderangebot wurde auf einer kürzeren und längeren Route rund um die Scheidegger Wasserfälle und dem Lindenberger Waldsee angeboten. Die größere Tour betrug 11 anspruchsvolle Kilometer in Allgäuer Hügellandschaft. Leider befand sich die Aussicht auf den Bodensee im Nebel und die grandiose Bergweltkulisse im Dunst. Trotzdem waren die Aussichten beeindruckend. Die durch Manfred Fritz und Rosemarie Pfersich geleitete Wanderung fand auf der Terrasse des Waldseehotels seinen würdigen Abschluss. Das Bild der Wanderer zeigt die große Teilnehmerzahl.
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28. September 2019
Wanderung durch das Lauchertal zur Walzmühle
Die Senioren der Meßstetter Ortsgruppe im Schwäbischen Albverein sind entlang der Lauchert zwischen Hörschwag und Stetten unter Holstein gewandert. Die rund fünf Kilometer lange, fast ebene, gemütliche Wanderung durchs Laucherttal führt bis zum Ortsrand von Stetten und zur Walzmühle. Die Walzmühle ist eine wassergetriebene Mahl- und Sägemühle. Dort lebten die Schwestern Marie und Klara Walz, die dort ohne fließend Wasser und Strom als Selbstversorger lebten. Sie betrieben bis 2001 gemeinsam die Mühle als Lohnsägerei. Wanderführer war Wilfried Groh. Bei einer Einkehr im Bitzer Schützenhaus klang die Wanderung aus.
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27. Oktober 2019
Rund um den Schömberger Stausee
Gut gelungen war die Seniorenwanderung rund um den Schömberger Stausee. Eine gemütliche Wanderung führte bei sonnigem Wetter um den See. Ein kurzer Abstecher führte zur Wallfahrtskirche Palmbühl. In der Ölmühle klang die Wanderung gemütlich aus. Wanderführer war Wilfried Groh.
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06. November 2019
Multivisionschau „Der Abentuer Schwäbische Alb“ in der Begegnungsstätte
Bis auf den letzten Platz war die Bürgerbegegnungsstätte besetzt – ja es mussten sogar Reservestühle dazugestellt werden – bei der Multivisionsschau „Das Abenteuer Schwäbische Alb – Entdecken – Staunen – Träumen“, zu der der Meßstetter Albverein eingeladen hatte. Mit abwechslungsreichen Landschaften, zahlreichen Schlössern, Burgen, Höhlen und Bergen zeigte der bekannte Natur- und Kulturfotograf Armin Dieter die Einzigartigkeit dieses Mittelgebirges. Faszinierend war aber auch die Darstellung der ökologisch wertvollen Gegenden der Alb mit ihren teilweise seltenen Tieren und Pflanzen, welche man in Bildern und Videoclips beobachten konnte. So wurde diese Entdeckungsreise über die Schwäbische Alb zu einem großartigen Erlebnis. Vertrauensmann Frank Weber dankte Armin Dieter für diese einmalige, perfekt gestaltete Bilderschau. Die Organisation lag bei Manfred Steidle in guten Händen.
(Link zum Anklicken und öffnen)
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